Beiträge von first man

    WIE STEHT IHR ZU ORALSEX?


    Ich glaube, ich habe da noch Nachholbedarf ...
    ... sowohl im Nehmen als auch im Geben. :P


    Aber das könnte auch daran liegen, dass ich weder Erektionsstörungen noch vorzeitigen Samenerguss habe und gerne lange und ausgiebig vögle. :D
    Oder auch daran, dass ich bei dieser Variante noch ein weinig verschämt bin. :love:


    Da erinnere ich mich gerne an einen Rat meines ersten Vorgesetzten. Er sagte oft: Das eine tun, ohne das andere zu lassen. ;)

    Was spricht für die These von First Man ?


    Lieber Ischo,


    es handelt sich weniger um meine These. Es ist nur meine Schlussfolgerung, die sich aus den neuesten Forschungen zur Sexualität, wie sie in dem Buch zusammen getragen wurden,ergibt.
    Doch wie so viele Forschungsergebnisse dürfte auch diese ein wenig einseitig sein.


    Ich glaube sie bezieht sich zu sehr auf die körperliche Komponente. Sex, vor allem guter Sex ist allerdings sehr viel mehr, als nur ein körperliches Phänomen. Es bezieht das mit ein, was wir Geist und Seele nennen. Und das wissenschaftlich zu erforschen, ist fast unmöglich. Dennoch zeigt es, dass Frauen auf der körperlichen Ebene sehr viel lustvoller, geiler und triebhafter sind, wie allgemein angenommen wird. Die Kirche wird das nicht gerne sehen. Hat sie sich doch so große Mühe gegeben, dieses Potential zu untergraben. ;)


    Und so mancher Mann wird daran in absehbarer Zeit noch ordentlich zu knabbern haben, wenn seine Frau dieses Potential ausschöpft. (Das ist eine These und eine Erfahrung von mir persönlich) :evil: :saint:

    Liebe Solveig,


    was für mich revolutionär ist, ist nicht die Tatsache, dass die Lust der Frauen unterschätzt wird, sondern die Tatsache, dass der Körper der Frau auf noch mehr pornografische Reize reagiert wie das beim Mann der Fall ist, wobei wie schon erwähnt der Verstand der Frau das leugnet.


    Unter anderem haben die Forschungen ergeben, dass sich Frauen in festen Beziehungen viel schneller und früher sexuell langweilen, wie die Männer. Nach spätestens drei Jahren ist die Luft raus. Die Frauen glauben dann ihre Lust hätte nachgelassen und suchen einen Paartherapeuten auf. Die Ergebnisse der neueren Forschungen sagen aber, dass die Frauen ihre Lust nicht verloren haben, sondern nur die Lust auf ihren Mann. Sie brauchen Frischfleisch. :*


    In einer direkten,unverblümten Sprache würde ich das so interpretieren:
    Nichts mit Slow-Sex, nichts mit Monogamie; <3 was statt dessen angesagt ist sind geiler Sex und viel Abwechslung. :evil:


    Wenn Frauen das anfangen zu leben, dann gnade uns Gott, uns Männern. ?(



    Übrigens: Ein sehr hoher Prozentsatz von Frauen hat Vergewaltigungsfantasien. Die Schätzungen schwanken zwischen 30 und 60 Prozent (Dunkelziffer nicht eingerechnet).

    Das ist der Titel zu einem Buch von Daniel Berger mit der Unterschrift: Ein Forschungsbericht. Ich finde, es ist wesentlich mehr. Ich finde die Enthüllungen geradezu revolutionär. :evil:


    Man hat Frauen in einer Studie folgende Szenen gezeigt und dabei die Durchblutung ihrer Vagina gemessen:
    - eine Frau mit üppigen Formen, die unter ihrem Geliebten liegt, der in sie eindringt und sie immer schneller stößt; ein nackter Adonis am Strand; eine schlanke Frau, die von einer Frau geleckt wird; ein Mann der einem anderen Mann einen bläßt; eine Frau, die sich selbst befriedigt; ein Mann dringt von hinten in einen anderen ein; eine Frau mit umgeschnalltem Dildo sitzt rittlings auf einer anderen Frau; ein Bonobo-Pärchen beim wilden Sex.



    Und siehe da: Frauen mit Frauen, Männer mit Männern, Männer mit Frauen, Männer und Frauen jeweils allein masturbierend - die objektiven Messergebnisse, also die Durchblutung, stiegen bei allen Bildern, die den Frauen gezeigt wurden.
    Die Intensität des Pulsierens unterschied sich jedoch in einigen Fällen, die Bilder mit den kopulierenden Schimpansen erzeugten eine schwächere Durchblutung, doch erstaunlicherweise schnitt bei allen Frauen der allein über den Strand spazierende Adonis am schlechtesten ab. Ergebnis: Die weibliche Libido ist anscheinend ein "Allesfresser".


    Zusätzlich hatten die Frauen eine kleine Tastatur, mit der sie ihre Erregung selbst bewerten sollten. Wie die Frauen ihre Empfindungen über die Tastatur bewertet hatten, stand in völligem Widerspruch zu den Messergebnissen. Der Verstand verleugnete die Vagina. Von den Szenen, in denen Frauen mit anderen Frauen zugange waren, behaupteten die heterosexuellen Teilnehmerinnen, viel weniger erregt zu werden, als ihre Genitalien verrieten. Bei den Sequenzen mit den schwulen Männern beurteilten sich die Frauen als noch weniger interessiert - was in noch größerem Gegensatz zu dem stand, was sich tatsächlich zwischen ihren Beinen abspielte.


    Dieselben Experimente bei Männern ergab eine Übereinstimmung der Messergebnisse und Selbstwahrnehmung. Männer reagieren nur schwach auf Männer, es sei denn sie sind homosexuell. Und auf die Bonobos reagierten sie gar nicht.


    Die Frage, die sich Bergner daraufhin stellte, war:
    Wie erklärt sich die Diskrepanz zwischen dem, was die Teilnehmehrinnen behaupteten und dem, was ihre Genitalien verrieten? :?:


    Diese Frage würde ich gerne an Euch weiter geben.


    Zusätzlich stellt sich mir die Frage, die ich auch gerne weiter geben möchte:
    Sind Frauen das lustvollere Geschlecht? Sind sie darüberhinaus auch noch triebhafter und in Bezug auf das Geschlecht weniger wählerisch wie Männer? :?:


    Es wird noch über andere Forschungen berichtet, die alle zusammen Bergner zu dem Schluß kommen lassen:


    Das weibliche Verlangen - in seiner angeborenen Bandbreite und Stärke - ist eine unterschätzte und unterdrückte Kraft. Und das selbst in unseren übersexualisierten und vermeintlich so freizügigen Zeiten.
    Auch wenn das in unserer Gesellschaft weiterhin ganz anders wahrgenommen wird, ist die Lust der Frauen meistens nicht von emotionaler Nähe und Geborgenheit abhängig und befeuert, wie viele dieser Experimente zeigen konnten.
    Eine wichtige gesellschaftliche Übereinkunft, die beide Geschlechter gern bedienen, wonach die weibliche Lust viel eher zur monogamen Beziehung taugt als die männliche Libido, ist im Grunde nichts als ein Märchen.


    Das ist starker Tobak, auch für uns Männer, wie ich finde. =O


    Wa sagt Ihr dazu :?:

    SEX hat eine triebhafte Komponent. Das animalische beim Sex dient meines Erachtens der Erhaltung unserer Spezies. Wenn ein Indivduum keinen Sex mehr hätte, würde sich nicht viel ändern. Wenn aber keiner mehr Sex hätte würden die Menschen aussterben. Also macht es doch einen großen Unterschied, ob oder ob nicht. Sein oder Nichtsein!


    SEX hat eine spirituelle Komponente. Es ist der körperliche Ausdruck von dem, was wir Liebe nennen. Auf dieser Ebene ist es das Erleben von totaler Entgrenzung bei gleichzeitig vollkommener Verbundenheit.


    SEX hat eine körperliche Komponente. Es ist das wahrscheinlich das größte Vergnügen, das dieser Körper erleben kann. Für mich ist es ein Fest, wie Weihnachten, Ostern, Pfingsten und Neujaht zusammen und noch viel mehr.



    WARUM HAST DU SEX?


    Was ist es denn für dich?

    Hast Du denn nach Barry Longs Vorschlägen "geübt"? Wenn ja, wie lange?
    Und was sind für Dich die Unterschiede zur tantrischen Liebesweise? Bei allem in einander fließen...


    Liebe Julia,


    ich bin dir immer noch eine Antwort schuldig.
    Ich habe nicht geübt! Wie ich schon schrieb: Ich nehme Energien auf, auch über Gelesenes und setze das teils bewusst, teils unbewusst um. Und schon erlebe ich Sex, wie ihn Barry Long beschreibt. Es ist mehr ein sich einlassen, als ein Tun.


    Ich unterscheide für mich zwischen geilem Sex, tantrischem Sex und spirituellem Sex. Geiler Sex bedient mehr das Animalische, tantrischer Sex bedient mehr das Herz und spiritueller Sex bedient mehr das Göttliche.
    Geiler Sex hat viel mit Begehren zu tun, tantrischer Sex eher mit Aufmerksamkeit, Achsamkeit (Slow-Sex) und göttlicher Sex mit Hingabe an das, was gerade passieren will. Worte können es nur unzulänglich beschreiben.
    Außerdem ist es meine eigene Definition und Unterscheidung. Tantra ist an sich eine "Philosophie", die nur am Rande mit Sexualität zu tun hat. Was wir im Westen oft unter Tantra verstehen, ist eine bestimmte sexuelle Ausrichtung, der ich mich aus Gründen der Vereinfachung bediene.


    So gesehen übe ich tantrischen Sex, denn Techniken, Achsamkeit, Slow-Sex kann man üben. Das trifft aber nicht zu auf den Sex, den Barry Long beschreibt. Der geschieht durch die Hingabe an das Spiel der Körper.


    Wobei ich dazu sagen muss, dass auch diese Unterscheidungen immer mehr von mir abfallen. So habe ich im Sommer Sex erlebt, bei dem sich geiler, tantrischer und göttlicher Sex so miteinander verwoben habe, dass ich sie nicht mehr unterscheiden konnte, beziehungsweise, dass sich alles gleichzeitig ereignet hat. Das war eine neue Dimesion, von der ich auch noch nie gelesen habe.


    Vielleicht sollte ich mal ein Buch schreiben über diesen ekstatischen, orgiastischen, abhebenden Sex. Das Dumme ist nur, dass sich das nicht mehr in Worten ausdrücken läßt.


    Zur Zeit stehe ich zur Abwechslung wieder voll auf geilen Sex. Begehrend, absichtsvoll und absichtsvoll begehrend. Also so gar nicht tantrisch, in dem man das Absichtslose in den Vordergrund stellt. Meine Erfahrung mit Frauen ist aber die, dass sie durchaus begehrt werden wollen und zwar sehr absichtsvoll.

    Ich werde das Buch von Bizimana mit der speziellen afrikanischen Liebestechnik "Kunyaza" beim Sommertreffen vorstellen und bin schon gespannt auf deinen persönlichen Erfahrungsbericht,


    Das interessiert mich auch, weil ich diese Technik "erfolgreich" anwende. Sie hat allerdings meines Wissens nichts mit der Länge der Schamlippen zu tun.

    Was ist das für eine Frage?


    Das ist so, als ob du einen Mann fragen würdest, ob er eine Prostata hat. Die ist noch weniger sichtbar und zugänglich wie die G-Fläche und trotzdem gibt es daran keinen Zweifel.


    Die G-Fläche einer Frau ist durch ihr geriffeltes Gewebe deutlich spürbar und sogar vom umliegenden Gewebe abgrenzbar und bei einigen Frauen auch sichtbar. Außerdem ist der wichtigste Stimulationspunkt für die weibliche Ejakulation.

    Wo soll dann sogar noch der ewige göttliche Orgasmus herkommen? Unvorstellbar...????


    Wo der ewige göttliche Orgasmus herkommen soll?


    Er kann nur aus dem Hier und Jetzt kommen. Aus dem ewigen Moment des Jetzt. Dieser eine Augenblick ist die Ewigkeit. So einfach, so banal, und doch so schwer erreichbar. Das liegt aber nur daran, dass der Verstand sich dazwischen schaltet und sagt, das kann es nicht sein. Und doch ist es genau DAS. Und für diesen Orgasmus braucht es noch nicht mal Sex. Aber das ist ein anderes Thema, hier soll es ja um Sex gehen.


    Zum Anderen habe ich deshalb keine Aufzeichnungen zum göttlichen Sex, weil ich mich daran kaum oder gar nicht erinnern kann. Und das wiederum liegt daran, dass beim göttlichen Sex der Verstand kaum oder nicht anwesend ist. Es ist ein Erleben, dass ich erst im Nachhinein gezwungenermaßen in Worte zu gleiten versuche und an das ich mich auch unmittelbar danach kaum erinnere, weil es eher einem unmittelbaren SEIN entspringt als einem Erleben oder einer Erfahrung.


    Es ist eine spirituelle Dimension, bei der der Sex als Pforte dient. Es ist nichts, das ich machen kann. Es ist etwas, das mir geschieht und das ich bis zu einem gewissen Moment beobachte, bis auch der Beobachter verschwindet.


    Dazu angeregt haben mich die Bücher von Barry Long. Wenn ich Dinge lese, die mich innerlich ansprechen oder die mit meinem eigenen Empfinden überein stimmen, dann öffnet sich bei mir schnell ein Raum, in dem sich mir diese Dimensionen erschließen.


    Es ist Sex ohne das übliche Begehren, das aus dem Verstand kommt; es ist ein Spiel zwischen zwei Körpern, die sich vereinigen wollen um das EINSSEIN auf körperlicher Ebene zu erfahren. Und schon bin ich gefangen im Dschungel der Worte, denn es ist eigentlich nicht mal ein Erfahren, sondern eben ein Aufgehen im SEIN. Die einzige Form und Ebene bei der Mann und Frau das EINSSEIN gemeinsam SEIN können.

    Ich bin immer noch eine Antwort schuldig zum Thema göttlicher Sex.


    Ich habe nun mein Tagebuch durchforstet, dabei aber leider nichts gefunden. Das liegt zum Einen daran, dass ich vor allem im Jahr 2013 ausführlich Tagbuch geschrieben habe, in dieser Zeit aber mehr geilen Sex und auch das was ich tantrischen Sex nenne erlebt habe. Auch daraus kann ich gerne etwas einstellen, wenn es jemanden interessiert. Ich muss allerdings darauf hinweisen, dass meine Aufzeichnungen zwar meinem Erleben entsprechen, aber keineswegs jugendfrei sind.


    Ich unterscheide für mich grundsätzlich zwischen geilem Sex, tantrischem Sex und göttlichem Sex. Diese Unterscheidung ist absolut willkürlich und richtet sich nach dem, was ich gehört habe, was ich mir angelesen habe, was ich mir darunter vorstelle und das verbinde ich dann mit meinen eigenen Erlebnissen und Erfahrungen.


    Wobei die "Abstufungen" fließend sind, eher einem stufenlosen Dimmer vergleichbar, als einem entweder oder.


    Außerdem soll noch gesagt sein, dass es sich dabei nur um Begriffe handelt, denn letzten Endes ist alles göttlich und alles Eins.

    Liebe Gila,
    ich bin überzeugt davon, dass ich ohne meine "Spiritualität" und Meditationen diese Energieströme kaum gespürt hätte. Allerdings war es am Anfang für mich auch viel deutlicher zu spüren. Die Energien werden immer subtiler und weniger wahrnehmbar. Das kenne ich auch von meinen spirituellen Erlebnissen. Es ist oft so, als ob ich einen Einblick bekomme in Bereiche zu denen mein Verstand keinen Zugang hat und dann weiß ich um die Wirkung oder speichere die übernatürliche Erfahrung. Das Wissen bleibt mir erhalten, der Verstand beruhigt sich und es wirkt trotzdem wie Regina so schön sagte. Ist das nicht mehr als genug?
    Herzliche Grüße

    Hallo Sanne,
    das hört sich nicht nur verheißungsvoll an, es ist verheißungsvoll. Und ewig im Sinne von zeitlos ...


    Wobei ich als Mann Orgasmusprobleme gar nicht kenne und den allzeit gut bekannten Orgasmus mit Ejakulation, das Abspritzen, nach wie vor sehr schätze und es auch nicht missen möchte. Aber es ist beim richtigen guten Sex nur das "Sahnehäubchen" obendrauf (im wahresten Sinne des Wortes) ;-


    Oder um ein anderes Bild zu benutzen: Guter Sex ist wie ein Fünfgängemenü, wobei der "eigentliche" Orgasmus nur das süße Dessert zum Nachtisch ist. Lecker, aber nicht satt machend und auch nicht das Hauptgericht.


    So viel vorab. Ich bin zu einer spirituellen, meditativen Veranstaltung unterwegs, was ich für mich als Mann nach meiner Erfahrung als Voraussetzung sehe, um göttlichen Sex überhaupt erleben zu können.


    Ich schau mal in meinem Tagebuch, ob ich eine passende Beschreibung aus meinem direkten Erleben dessen, was ich als göttlichen Sex bezeichne, finde und lasse euch an meinen intimsten Erfahrungen teil haben.


    so long

    Fühlt sich da ein Mann nicht gleich als Versager?


    Ich weiß nicht wie sich Mann fühlt, ich weiß aber wie ich mich als Mann dabei fühle.
    Ich fühle mich nicht als Versager!


    Meine Erfahrungen mit Frauen in dieser Hinsicht sind so unterschiedlich (von nicht orgasmusfähig, auch nicht durch Selbstbefriedigung bis zu mehrfachen Orgasmen, davon den letzten regelmäßig gemeinsam erlebt), dass ich davon ausgehen kann, dass es nicht an mir liegt.


    Außerdem ist richtig guter Sex nur ganz bedingt abhängig vom Orgasmus und göttlicher Sex braucht keinen Orgasmus, bzw. ist ein einziger Orgasmus, je nach Sichtweise.

    Aus der Sicht eines Mannes: Ich gehe davon aus, dass sich die meisten Männer auch in Beziehung noch mehr oder weniger oft selbst befriedigen. Ich selbst habe früher dazu Pornohefte als Vorlage verwendet oder es einfach unter der Dusche etc. gemacht. Heute surfe ich auch im Internet.
    Allerdings habe ich keinerlei Bedürfnisse in dieser Hinsicht, wenn ich "Damenbesuch" habe. Es ist einfach kein Ersatz für Sex, es ist für mich "nur" selten mehr als triebhafte Befriedigung. Ich hätte auch Probleme damit, mit meiner Geliebten zu surfen und ihr zu zeigen, was mich da besonders anmacht. Wobei ich zugeben muss, dass die Vorstellung, dass sie mich dabei stimuliert ihren Reiz hat.