Beiträge von Gretha

    Du stöhnst genauso laut auf wie ich. Wir halten inne, schauen uns in die Augen… Wildes Begehren und heiße Lust.


    Dein Becken bewegt sich langsam, so langsam und genüsslich, wie du vorhin auf dem Sofa deinen Schwanz massiert hast. Er ist genau richtig groß. Kommt ganz tief in mich hinein, bis zum Muttermund und bei jedem deiner Stöße durchlaufen mich am ganzen Körper Schauer. Ich halte mich an deinen süßen Pobacken fest und gebe mich deinem Rhythmus hin. Du machst das so gut…Du findest meine Brüste, meinen Hals, meinen Nacken, bedeckst mich mit tausend Küssen während du deinen Rhythmus beibehältst. Deine Zungenspitze steckt plötzlich tief in meinem Ohr, oh mein Gott… Deine Hände halten mich am Becken fest, wandern im Wechsel immer wieder über meinen Körper, meine Brüste. Oh wie scharf mich das macht, wenn du meinen Nippel drückst, während deine Zunge in meinem Ohr steckt und ich deinen Schwanz ganz ganz tief in mir spüre…


    Es ist so ein Genuss mit dir, denn ich merke schnell, dass du Ausdauer hast. Kein schnelles Ende in Sicht, du bist ein Genießer und ich kann mein Glück kaum fassen.


    Mein kehliges Stöhnen bei jedem deiner Stöße lässt auch dich tiefe Töne von dir geben.


    Ich stehe vollkommen unter Strom, bin halb in der Luft, du hältst mich mit deinen starken Armen und mit deinem geilen Schwanz fest an die Tür gepresst.


    Mir läuft der Saft am Oberschenkel hinunter.


    Plötzlich stoppst du deine Bewegungen und bleibst ganz still in mir. Ich höre unseren Atem, rieche den Duft unserer heißen Lust und spüre etwas, das ich so noch nie erlebt habe. Ohne jede weitere Bewegung oder Stimulation rollt eine riesige Welle durch meinen Körper. Ich komme aus der tiefsten Tiefe meiner Vulva, dieser Orgasmus ist anders, er spült mich hinweg, wie eine gigantische Meereswelle. Das Rauschen in meinem Kopf wird so laut, dass ich nichts anderes mehr höre, vielleicht habe ich aufgeschrien, ich weiß es nicht. Ich bebe, zucke, bin nur noch Fühlen.


    Du stehst da, hältst mich fest und als ich nach einer gefühlten Ewigkeit wieder zu mir komme, grinst du mich wieder so frech und sexy an wie vorhin. „Naaa“, höre ich dich sagen.


    Ich glaube, ich lächle auch. Bin mir nicht sicher, jedenfalls wollte ich es. Ich bin einfach überwältigt.


    Sanft lässt du mich mit meinen Füßen, die noch immer leicht über dem Boden hängen, hinuntergleiten, so dass ich wieder auf meinen eigenen Beinen stehe.


    Dein Schwanz ist noch immer fest in mir und du nimmst mich mit einem Ruck auf deine Hüften und trägst mich einfach woanders hin. Ich spüre, wie du mich sanft ablegst, das muss wohl dein Bett sein. Nun gleitest du vorsichtig aus mir heraus und rutscht mit deinem Kopf zwischen meine Beine. Deine warme Zunge gleitet von unten nach oben durch meine vor Nässe triefende Spalte, findet meine Klit und klopft bei ihr an. Das empfinde ich als so ungeheuer intensiv, dass ich nach wenigen Klopfern zum zweiten Mal innerhalb weniger Minuten heftig komme. Du nimmst meine Schenkel hoch und legst sie auf deine Schultern. Ein Blick von dir und ich kann nicht schnell genug deinen Schwanz in mir spüren. Doch wieder lässt du dir ewig Zeit, setzt ihn in aller Ruhe an meiner Spalte an, gleitest einige Male langsam auf und ab. Von der inzwischen weit hervorstehenden Klit bis zu meiner Rosette. Du bist wirklich ziemlich groß und stark und es ist für dich ein Leichtes meinen Körper so weit nach oben zu nehmen, dass du freie Sicht und freie Bahn zu meinen beiden Öffnungen hast.


    Es macht mich noch geiler, als ich ohnehin schon bin, als deine Eichel feucht über meine Rosette gleitet. Wieder und wieder fährst du mit deinem vor Nässe glänzenden Schwanz durch meine gesamte Spalte. Es durchzuckt mich ein Lustblitz nach dem anderen. Unterschiedliche Empfindungen an den verschiedenen Stellen und jede für sich so heiß, dass ich nur noch stöhnen kann. In deinen Augen sehe ich die gleiche Lust und ein ebenso großes Verlangen, wie ich es in mir spüre. Doch du bleibst weiter so unglaublich kontrolliert und langsam. Dieses Mal drückt deine Eichel etwas fester gegen meine Rosette, als du sie erreichst. Dabei schaust du mich genau an, achtest auf meine Reaktion und wartest. Als ich tief aufstöhne, grinst du wieder leicht und fährst ungerührt weiter mit deiner Eichel in Richtung Vulva. Zischen meinen nassen und geöffneten Lustlippen hindurch. So quälend langsam, dass ich am ganzen Körper Gänsehaut vor Verlangen bekomme. Auch an dieser Öffnung bleibst du diesmal einen Moment länger stehen und schiebst mir die Spitze deiner Eichel ein kleines Stück hinein. Ich stöhne und wünsche mir so sehr, dass du endlich mit einem harten Stoß bis zum Anschlag in mich eindringst. Aber nein, noch nicht. Immer wieder schaust du mir in die Augen und ich kann deine Geilheit sehen, dieses ein wenig schiefe Grinsen bringt mich um den letzten Rest Verstand, ich werde dich anflehen mich endlich zu nehmen, wenn du es nicht jetzt sofort tust, denke ich. In diesem Augenblick gleitet dein göttlicher Schwanz endlich in meine Möse. Langsam, kontinuierlich und bis zum Anschlag. Oh ja, stöhne ich. Und du stößt zu, langsam und rhythmisch, ich bin begeistert, dich so tief in mir zu spüren, jedes Mal bis zum Anschlag. Es ist so gut, so gut, so gut. Du wirst schneller, ich schreie vor Lust. Und wieder langsamer, still. Innehalten. Dein Zauberstab gleitet aus mir heraus, hinunter bis zu meiner feuchten Rosette und drückt dagegen. Oh wie obergeil. Ich stöhne tief auf und ja, ich will es. Langsam aber beständig drückst du mir deinen harten Schwanz in den Anus. Stück für Stück, immer wieder hältst du inne, gibst mir Zeit, mich an diene Größe zu gewöhnen und mein tierisches Stöhnen gibt dir das Zeichen, auf das du zu warten scheinst.


    Noch ein kleines Stück, jetzt bist du mit deiner vollen Länge in meinem Hintern. Ich bekomme Gänsehaut auf dem Kopf, in meinen Ohren rauscht es. Es ist animalisch und ich weiß nicht wohin mit meiner Gier nach mehr. Auch hier machst du erstmal Pause. Steckst einfach in mir drin, meine Beine noch immer hoch auf deinen Schultern, deine Hände unter meinem Po. Unsere Körper sind von feinen Schweißperlen bedeckt. Wieder so ein Blick, der mich zusätzlich anmacht und dann bewegst du dich. Langsam, rhythmisch, wie gehabt und ich flippe aus. Es ist so unbeschreiblich intensiv, ich stöhne, es kommen Laute aus meiner Kehle, die ich so von mir nicht kenne. Ich werde verrückt vor Lust. Dein Schwanz gleitet aus meinem Anus und in die Vagina, es ist nicht zu fassen, du fickst mich im Wechsel in beide Löcher. Es bringt mich wirklich um den Verstand. Doch damit gibst du dich noch nicht zufrieden. Eine Hand von dir gleitet von meinem Po über meine Hüfte zu meinem Venushügel. Du drückst mit der flachen Hand gegen meine Klit und dein Schwanz bewegt sich langsam und stetig zwischen meinen beiden Öffnungen. Mit einem tierischen Aufschrei kommt der nächste Orgasmus, ich komme so heftig, dass ich für Augenblicke kein Bewusstsein mehr habe. Dein Schwanz in meinem Anus füllt mich so stark aus, dass ich meine, ich bestehe nur noch aus diesem göttlichen Teil.


    Du machst jedoch einfach weiter. Bewegst dich weiter, drückst dagegen und ich komme und komme. Wieder und wieder, ich habe keine Ahnung mehr wie oft und dann hört dein Rhythmus plötzlich auf. Du verharrst in mir, schaust mich an, diesmal mit einem verschleierten Blick, kein schiefes Grinsen. Du ziehst deinen Schwanz aus mir heraus und ich sehe wie er pulsiert und im nächsten Moment ergießt sich dein Sperma in einem gigantischen Schwall auf meinen ganzen Körper. Du spritzt und spritzt, es scheint nicht aufzuhören. Ich höre dein Stöhnen, sehe Schwall um Schwall aus dir herausspritzen und bin so tief befriedigt wie noch nie in meinem Leben.


    Du sinkst neben mich auf dein Bett, wir umarmen uns und liegen eng umschlungen eine ganze Weile da. Vielleicht sind wir zwischendurch auch eingeschlafen, ich weiß es nicht. Irgendwann öffne ich meine Augen, sehe wieder dein Grinsen und höre nochmal dieses: „Na…“.


    Ich muss lachen und lachend stehe ich auf, suche mein Kleid und verabschiede mich mit einem kessen: „Auf weiterhin gute Nachbarschaft….Und kauf dir ja keine Vorhänge..“

    Am Fenster



    Ich habe dich schon öfter im Hinterhof gesehen, wenn du nach Hause gekommen bist. Du gefällst mir, bist echt gut, richtig sexy. Deine Wohnung ist im Vorderhaus ganz unten, Parterre. Von meinem Küchenfenster im ersten Stock Hinterhaus kann ich in dein Wohnzimmer schauen, ziemlich genau auf dein Sofa.


    Zu meiner Freude bist du in deiner Wohnung oft nackt unterwegs. Heimlich habe ich schon das ein oder andere Mal zu dir heruntergeschaut, aber es war mir dann unangenehm und ich habe weggeschaut.


    Heute kann ich nicht wiederstehen und schaue immer wieder zu dir herunter. Täusche ich mich, oder lümmelst du tatsächlich auf dem Sofa und massierst dir deinen Schwanz? Ich muss genauer schauen. Kann das wahr sein? Du hast keine Vorhänge an deinen Fenstern und du musst doch wissen, dass man dich von vielen Fenstern aus sehen kann…



    Die Vorstellung, dass du das wirklich tust, lässt mich schlagartig nass werden. Ohne weiter zu überlegen renne ich die Treppe hinunter in den Hinterhof. Es hängen einige Bettlaken auf den Leinen, was es mir ein wenig leichter macht.


    Ich gehe zielstrebig und mit klopfendem Herzen zu den Fenstern deiner Wohnung. Ich zögere noch einen Augenblick, schaue mich verstohlen um. Jetzt kann ich noch verduften, keiner würde es je erfahren. Aber nein, ich will dich sehen.


    Schon bin ich mit meinem Gesicht nah an deiner Scheibe und tatsächlich. Da liegst du und hast deinen beeindruckenden voll steifen Schwanz in der Hand und reibst ihn mit geschlossenen Augen langsam und genüsslich auf und ab.


    Mein Herz schlägt bis zum Hals, ein heißer Schauer der Lust fährt von meiner Klitoris durch meinen ganzen Körper. Ich stehe wie gebannt da und schaue und schaue. Ich komme so nah an die Hauswand mit meinem Oberkörper, dass meine Brustwarzen gegen den Putz drücken und ich spüre, wie mich selbst das erregt. Sie sind knallhart. So wie dein Schwanz es zu sein scheint.


    Auf und ab reibst du ihn. Du hältst inne, drückst ihn unten fest zusammen und er steht da in seiner ganzen Pracht und Fülle. Du wartest einfach ab. Nimmst deine Eier in die andere Hand und knetest diese während du mit den Fingerkuppen der anderen Hand deine Eichel bearbeitest… oh wow, ich werde noch nasser und spüre heißes Verlangen…. Weiß gar nicht wohin mit meiner Lust.


    Plötzlich öffnest du deine Augen und unsere Blicke treffen sich. Im ersten Moment bleibt mir vor Schreck der Atem stehen. Ich sehe, dass du auch richtig erschrocken bist und für einen kurzen Moment wissen wir beide nicht wohin mit unseren Blicken. Doch schon eine Sekunde später lächele ich dich an und ich sehe, wie du deinen Mund frech zu einem schrägen Grinsen verziehst. Du machst langsam weiter…. Schaust mich dabei mit diesem schiefen Grinsen an, frech, süß, sexy…


    Meine Zunge leckt über meine Lippen, auch ich muss grinsen und du stehst langsam vom Sofa auf, streichelst dabei immer weiter deinen prachtvollen Schwanz und gibst mir mit einer Geste zu verstehen, dass du mir die Tür öffnest wenn ich mag…


    Wow, das haut mich um, und ob ich mag… In zwei Schritten stehe ich vor deiner angelehnten Wohnungstür, drücke sie vorsichtig auf und noch ehe ich ganz im Flur bin, stehst du in deiner vollen Pracht vor mir. Über meinen Kopf hinweg gibst du der Tür einen leichten Schubs, sie fällt ins Schloss und mit einem Schritt bist du ganz nah vor mir.


    Sanft nimmst du mein Kinn mit einem Finger hoch und küsst mich. Ich spüre ein Rauschen in meinen Ohren, wie wenn ich eine große Ozeanmuschel an mein Ohr halten würde, so rauscht die Lust durch meinen Körper. Wow, du siehst nicht nur super verführerisch aus, du schmeckst auch so…. mit einem Ruck sind unsere Zungen hart und fest ineinander verschlungen, wir pressen unsere Körper aneinander und ich spüre deinen harten Schwanz direkt auf meinem Venushügel. Mit einer Bewegung ist das Kleid über meinen Kopf gezogen, drunter hatte ich eh nichts an. Schwer atmend pressen wir uns aneinander in deinem Flur. Küsse, heiße Umarmungen, schweres Atmen, Hitze von beiden, Ungeduld, mit einem kleinen Ruck packst du meine Pobacken und hebst mich leicht an. Drückst mich an die Wand und dringst mit deinem harten Schwanz in meine nasse Muschi ein… ich kann den Schrei nicht zurückhalten. Es ist so der Hammer, so gut, so tief, so fest… ich bin überwältigt…

    Falls es noch aktuell ist, es gibt eine Gruppe auf Facebook mit dem Namen Erotikgeschichten. bis vor kurzem hieß sie erotische Geschichten für Frauen. es ist eine geschlossene Gruppe, man muss sich anmelden und unbedingt alle Fragen beantworten, sonst lassen die Admins einen nicht rein. Sie wurde von einem Mann gegründet, der selber sehr gut schreibt. Die Frauen können, bzw. dürfen alle selbst schreiben und posten. es gibt auch Feedback dazu. kann ich empfehlen.

    Ansonsten gibt es femtasy, da kann man erotische Geschichten hören. ein start up Unternehmen von vor ca. 2 Jahren. da kauft man ein Abo und kann sich durch viel verschiedene Stilrichtungen und Kategorien hören. Männliche und weibliche Stimmen. für jeden Geschmack was dabei.

    vielen Dank für deine Geschichte. steht wohl schon länger hier drin, aber ich bin neu und lese sie erst jetzt. Sehr sehr ansprechend geschrieben und sehr gut um sich hineinzuversetzen. habt ihr euch nochmal gesehen später?