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II> Wie konnte ich es also anstellen, endlich - mich so frech zu revanchieren und meinem Verlangen, mehr von diesem Mann - wenngleich zu dieser Situation - von seinem Körper zu erfahren. Ich versuchte alle Gedanken nach Konvention, Morgen, Zukunft, dürfen ... gar nicht erst aufkommen zu lassen. Endlich einmal das Jetzt, diese angenehme Chance, den Körper und die Lust weiter genießen...
Es war dann alles ganz "einfach". Ich hatte zwar gerade die sinnlichsten, verrücktesten und unkontrolliertesten Orgasmen meines Lebens "durchleben" war danach in keinster Weise müde oder geschafft wie sonst als. Ich war immer noch extrem aufgeregt, erregt, heiß, geil auf seinen Körper, die Wärme, Haut, seine Lust, das männliche Stück Fleisch zwischen seinen Beinen ... ja besser noch meinen!!!
Ich bat ihn, sich auf den Rücken zu legen, er tat es. Am liebsten wäre ich alleine mit ihm, abgeschieden, in der freien Natur unter der Abendsonne gewesen, ... war leider nicht. Irgendwie doch gut so, sonst hätte ich mich sofort auf in gesetzt und mir die Lust und seinen tollen Schwanz genommen... Ich kenne ja die Liegeecke schon seit Jahren, nicht direkt einsichtig, die sehr wenigen anderen, noch Abendsonnenanbeter, waren (hoffentlich) mit Partner oder sich beschäftigt. In der Vergangenheit hatte ich schon einige der sinnlichen Sonnenöl-Massagen mitbekommen ... Mich hatte das ja auch nicht gestört, leider nur bezügliche meiner lustarmen Situation selbst frustriert...
Es war so schön, fast schon vertraut diesen nahezu unbekannten Mann so vollkommen nackt vor mir liegen zu haben, offen angeschaut, beobachtet, berührt zu werden. Was "er" sich mit mir erlaubte ... mit der Gewissheit ... nicht ungeschoren, resp. unentspannt davon zu kommen....
Er hatte, nun mein zweiter Eindruck, einen schönen, schlanken Körper, ganz normal... Er schien Sport zu betreiben, die Muskeln waren fest und kaum Rundungen vorhanden. Im Grunde war ich ganz froh, dass es nicht der sportlich schlanke erotisch Traumkörper war... schließlich bin ich ja auch nicht mit den peripheren Körperformen ausgestattet nach der sich die Männerwelt umdreht... Von meinem Alterstribut will ich gar nicht reden.
Auch wenn ich mich jetzt schon wieder wiederhole, ...am liebsten hätte ich mich gleich auf seinen Schwanz gesetzt. Zum Glück war er (noch...) nicht steif bzw. erigiert. Ich beölte, massierte und streichelte seinen Körper, konnte aber nicht meinen Blick von dem sensiblen, potentiellen Wunschgast meiner, schon wieder pulsierenden Vagina, lassen. Ich hatte noch nie einen vollständig rasierten Partner - hier lag ein Mann mit einem perfekt glatten und gebräunten Geschlecht vor mir... süß, ja, fleischig, männlich, machtvoll, anziehend, erregend. Ich wollte das unbedingt anfassen, damit spielen, der Grund für das wachsen und pulsieren sein... Ich traute mich nicht! Noch nicht! Obwohl ich mit meinen Händen "nur" seinen Bauch und Oberkörper streichelte, begann sein Penis weiter zu wachsen. Richtig süß das beginnende Aufbäumen - ein tolles Schauspiel. Keiner meiner früheren Männer hat so sensibel reagiert. Ich legte meine Hand sanft auf seinen Bauch, ich merkte sein tiefes Atmen, genoss das Pulsieren meiner Kliti. Sein Glied versteifte mit jedem weiteren Atemzug und schnappte aus der Leist auf seinen Bauch! Was für ein wunderbarer Moment.
Meine Finger waren nur wenige Zentimeter von seiner Eichel entfernt.
Ich rührte mich nicht weiter - sein Glied schwoll weiter an und begann sich leicht von der Bauchdecke abzuheben. Ja, ja ich spürte sein Pulsieren, wie die Lust in ihm aufstieg und er sich nicht wehren konnte. Ich drückte seine Bauchdecke fester, ein Stöhnen, Lusttropfen und Fäden verzieren seine Eichel.
Was für ein Anblick, ich muss selbst nach Luft schnappen, diese pralle Penisspitze, vollkommen befreit von seiner Vorhaut! Wir sie jemals meine Lippchen öffnen, sich lustvoll und bestimmt meine Grotte besuchen und in ihr, mir, verweilen?
Ich träume - vergesse fast die Realität. Aufbruchsbewegung auf der Liegewiese. Instinktiv lege ich meine Hand auf das frei stehend Glied und drücke in auf den Bauch zurück und verdecke seine Erektion. Endlich, zu diesem Zeitpunkt unbeabsichtigt, egal. Fühlte sich so toll an, fühle seine Puls, ja ein intensives Pulsieren und eine zunehmende Steifheit. Das gleiche Pulsieren durchzog mich, mein Geschlecht, meine Kliti, ich war wieder - oder immer noch - so geil! Er war wohl genauso überrascht wie ich, ein Stöhnen, ein Aufbäumen, ein Zurückkommen in die Realität.
Wir schauen in die Augen und fangen das erste Mal richtig an miteinander zu sprechen. Lustig! Meine Hand, meine Finger, sie beginnen nahezu selbständig mit dem festen, feuchten Schwanz zu spielen - aber auch einfach zu ruhen. Somit erfahre ich zumindest gewisse personale Basics ... Seine Worte sind ehrlich, bestimmt, aber aber aber ... nicht was ich eigentlich hören will ... es wird wohl alles einmalig bleiben - oder ich konkurriere oder zerstöre. Alles irgendwie verrückt diese no goes in meinen Ohren - dazu die absolute Männlichkeit in meiner Hand. Wir sind wieder nahezu ungestört und er sinkt wieder entspannt nieder und ... signalisiert mir ein weiter .... soooo. Nichts lieber als das! Ich wollte ihn, ja was?! Haben, an mich binden, verrückt, geil, genießen, entspannen ... kommen lassen. Ja, da bin ich zum Glück auch frech genug und außerhalb der Konventionen. Ich wollte aber auch meine Selbstbestätigung, noch attraktiv genug zu sein, dass ein schöner und noch jüngerer Mann sich mir ... offenbart. Ich weiß nicht mehr wie lange es ging, wie ich ihn hab kommen lassen, weiß nur noch, dass ich mit gespreizten Beinen vor ihm saß, ihn zappeln ließ - und ... sein Sperma über sein Brust fast in sein Gesicht gespritzt ist.
Sein kommen hat mich wohl etwas aus meiner Erotikwolke gebracht, da ich ja gerne ewig weiter genossen hätte.
Er wollte mich jedoch einfach nur ein seiner Seite im Arm liegen haben. Verständlich, das habe ich früher auch immer als sehr angenehm empfunden; etwas zu viel waren jedoch seine Tränen dazu in seinen Augen. Das machte mir, trotz der ganzen Highs und noch Nähe ein schlechtes Gewissen - mit SEINEN Gedanke war er da wohl woanders.
Gut, das ist Realität. Wir tauschten noch unsere Handynummern aus, einen ... fast förmlichen Kuss, ich auf mein Rad, er zum Auto. Wenn ich das jetzt im Nachhinein betrachte, 12 Wochen und drei Tage zurückliegend, ich habe nicht alles bekommen - aber mehr als jemals erhofft. Ich wurde verändert, fast schon transformiert - ich konnte drei Stunden Frau-Lust-Phantasie in der Natur real erleben dürfen, wenigstens einmal, das mit Orgasmen wie ich sie nie kannte, geschweige denn für möglich gehalten habe! Ich hatte vergessen oder eher verdrängt, dass mein sexuell empfindlichstes Körperteil, ... doch der Kopf ist... und da zu viel Konventionen und Kontrolle das "Denken" bestimmen!