Einen guten Hinweis dazu, wie das Kopfkino auszuschalten ist, fand ich bei Barry Long: Er fordert dazu auf, "unablässig zu sprechen" beim Liebemachen und sich und den Partner dadurch präsent zu halten, in der Gegenwart zu halten. Nämlich genau darüber, was ich im Körper spüre, ganz detailliert. Das hilft, in der Wahrnehmung zu bleiben, bzw. sie noch zu verfeinern. Wenn man Vergnügen empfindet, dann es sagen: „Das ist schön.“ Sagen was man fühlt, nicht was man denkt! Die Empfindungen im Körper mitteilen.
Kopfkino ausschalten
-
-
Sicher ein sehr gutes "Rezept", aber seehr schwierig umzusetzen. V.a. wenn man nicht geübt ist. Ich gehe davon aus, dass man auch sagt was einem nicht gefällt. Oder?
-
ja, aber nicht im Meckern sondern z.B. "Oh, das schmerzt, wenn Du so fest über meinen Arm streichst, da spüre ich zu viel Druck, versuche es etwas leichter, damit ich mich besser spüren kann."
-
Liebe Wasserfrau,
ich sehe was Neues immer weniger als schwer an, sondern als bereichernd und als Spaßfaktor Neues entdecken zu dürfen. Sogar empfinde ich auch öfters Dankbarkeit für diesen wertvollen Austauschschatz. Es macht sogar riesigen Spaß mich und andere Menschen entdecken zu dürfen. Danke für diese Info, She Loves, werde es noch mehr umsetzen, denn es macht das Liebesspiel bei mir wirklich intensiver
-
probier es einfach mal aus
-
hmm.... interessant
-
ich denke auch das es eher schwierig ist das auszuschalten