Eine Geschichte von mir - Teil 1

  • Am Fenster



    Ich habe dich schon öfter im Hinterhof gesehen, wenn du nach Hause gekommen bist. Du gefällst mir, bist echt gut, richtig sexy. Deine Wohnung ist im Vorderhaus ganz unten, Parterre. Von meinem Küchenfenster im ersten Stock Hinterhaus kann ich in dein Wohnzimmer schauen, ziemlich genau auf dein Sofa.


    Zu meiner Freude bist du in deiner Wohnung oft nackt unterwegs. Heimlich habe ich schon das ein oder andere Mal zu dir heruntergeschaut, aber es war mir dann unangenehm und ich habe weggeschaut.


    Heute kann ich nicht wiederstehen und schaue immer wieder zu dir herunter. Täusche ich mich, oder lümmelst du tatsächlich auf dem Sofa und massierst dir deinen Schwanz? Ich muss genauer schauen. Kann das wahr sein? Du hast keine Vorhänge an deinen Fenstern und du musst doch wissen, dass man dich von vielen Fenstern aus sehen kann…



    Die Vorstellung, dass du das wirklich tust, lässt mich schlagartig nass werden. Ohne weiter zu überlegen renne ich die Treppe hinunter in den Hinterhof. Es hängen einige Bettlaken auf den Leinen, was es mir ein wenig leichter macht.


    Ich gehe zielstrebig und mit klopfendem Herzen zu den Fenstern deiner Wohnung. Ich zögere noch einen Augenblick, schaue mich verstohlen um. Jetzt kann ich noch verduften, keiner würde es je erfahren. Aber nein, ich will dich sehen.


    Schon bin ich mit meinem Gesicht nah an deiner Scheibe und tatsächlich. Da liegst du und hast deinen beeindruckenden voll steifen Schwanz in der Hand und reibst ihn mit geschlossenen Augen langsam und genüsslich auf und ab.


    Mein Herz schlägt bis zum Hals, ein heißer Schauer der Lust fährt von meiner Klitoris durch meinen ganzen Körper. Ich stehe wie gebannt da und schaue und schaue. Ich komme so nah an die Hauswand mit meinem Oberkörper, dass meine Brustwarzen gegen den Putz drücken und ich spüre, wie mich selbst das erregt. Sie sind knallhart. So wie dein Schwanz es zu sein scheint.


    Auf und ab reibst du ihn. Du hältst inne, drückst ihn unten fest zusammen und er steht da in seiner ganzen Pracht und Fülle. Du wartest einfach ab. Nimmst deine Eier in die andere Hand und knetest diese während du mit den Fingerkuppen der anderen Hand deine Eichel bearbeitest… oh wow, ich werde noch nasser und spüre heißes Verlangen…. Weiß gar nicht wohin mit meiner Lust.


    Plötzlich öffnest du deine Augen und unsere Blicke treffen sich. Im ersten Moment bleibt mir vor Schreck der Atem stehen. Ich sehe, dass du auch richtig erschrocken bist und für einen kurzen Moment wissen wir beide nicht wohin mit unseren Blicken. Doch schon eine Sekunde später lächele ich dich an und ich sehe, wie du deinen Mund frech zu einem schrägen Grinsen verziehst. Du machst langsam weiter…. Schaust mich dabei mit diesem schiefen Grinsen an, frech, süß, sexy…


    Meine Zunge leckt über meine Lippen, auch ich muss grinsen und du stehst langsam vom Sofa auf, streichelst dabei immer weiter deinen prachtvollen Schwanz und gibst mir mit einer Geste zu verstehen, dass du mir die Tür öffnest wenn ich mag…


    Wow, das haut mich um, und ob ich mag… In zwei Schritten stehe ich vor deiner angelehnten Wohnungstür, drücke sie vorsichtig auf und noch ehe ich ganz im Flur bin, stehst du in deiner vollen Pracht vor mir. Über meinen Kopf hinweg gibst du der Tür einen leichten Schubs, sie fällt ins Schloss und mit einem Schritt bist du ganz nah vor mir.


    Sanft nimmst du mein Kinn mit einem Finger hoch und küsst mich. Ich spüre ein Rauschen in meinen Ohren, wie wenn ich eine große Ozeanmuschel an mein Ohr halten würde, so rauscht die Lust durch meinen Körper. Wow, du siehst nicht nur super verführerisch aus, du schmeckst auch so…. mit einem Ruck sind unsere Zungen hart und fest ineinander verschlungen, wir pressen unsere Körper aneinander und ich spüre deinen harten Schwanz direkt auf meinem Venushügel. Mit einer Bewegung ist das Kleid über meinen Kopf gezogen, drunter hatte ich eh nichts an. Schwer atmend pressen wir uns aneinander in deinem Flur. Küsse, heiße Umarmungen, schweres Atmen, Hitze von beiden, Ungeduld, mit einem kleinen Ruck packst du meine Pobacken und hebst mich leicht an. Drückst mich an die Wand und dringst mit deinem harten Schwanz in meine nasse Muschi ein… ich kann den Schrei nicht zurückhalten. Es ist so der Hammer, so gut, so tief, so fest… ich bin überwältigt…