mein Tagebuchauszug: Sogar jetzt noch beim abtippen wird mir in meinen Brüsten und Geschlecht ganz anders, ...
selbst überrascht, dankbar, dass ich die Kontrolle verloren habe. Lage es an der Hitze und dem beschaulich offenen Umfeld.
Attraktiver Mann, ... Zufall, da zwar nackt auf dem Handtuch liegend aber nicht aufgefallen. Zufällige kommunikative Kontaktaufnahme beim Getränkestand. Gemeinsames zurücklaufen, lagen sogar recht nahe beieinander, gleich gemeinsames Baden, resp. nacktes baden. Aneinanderstoßen, merke seine Erektion, hat mich selbst elektrisiert und Spannung in den Brüsten und pulsieren der Klitoris. Kann mich nicht mal daran erinnern, dieses Gefühl jemals als Teenager gehabt zu haben. Langes Schwimmen und albern im Wasser. Zum Glück hatte ich nicht meine Kontaktlinsen in den Augen, sonst wären mir vielleicht die beobachtenden Blicke der anderen Bade-und Standgäste aufgefallen. Obwohl viel im Wasser und Ufer unterwegs waren - zu diesem Zeitpunkt war es mir schlicht egal. Ich hatte schon Lust seine Haut im Wasser zu spüren, kein direktes Nahekommen, aber auch kein direktes Vermeiden, aber, na ja absichtsloses Zusammenstoßen. Nicht zu offensichtlich, habe dann das Vorbeistreichen des festen Gliedes, am Oberschenkel und Rücken, sehr genossen. Er war verdammt erregt - wie ich - und mir hat diese Geilheit und Nähe eines fremden Mannes keinerlei Abscheu, Zumutung oder Angst verursacht. Ganz das Gegenteil. Ich bekam Angst über mich selber, was passiert mir, was geht da vor, was würde ich alles "zulassen", wenn er nur "wollte". Langsam kam die Realität zurück - er wollte nicht mehr - er war wohl mit der ganzen Situation genauso überrascht und dann überfordert wie ich. Wie ich im Nachhinein zu unseren "Erstbegegnungsgefühlen" erfahren habe, hatte er aber andere Lusthemmer - oder er war einfach rationaler und kontrollierter. Ich schreibe da nur die Stichworte Frau und Kinder...
Nach den Albernheiten mussten wir ja irgendwann wieder aus dem Wasser - ich hätte ewig bleiben können, meine Haut war schon ganz schrumpelig und ich habe die kühle Frische überhaupt nicht gemerkt. Wird man mir meine Erregung und Lust ansehen? Meine Brustspitzen, wann waren sie jemals so groß, hart und empfindlich? Meine Sorgen! Mir war es dann egal, schließlich war das Wasser kalt... . Sein Glied hatte zum Glück eine "entspannte" Konsistenz angenommen und so konnten wir zu den Handtüchern zurück. Meine nächste Sorge - war es das vielleicht schon - hat sich sofort durch seine Initiative verflüchtigt. Er trocknete mich sanft, fast zärtlich ab - ich ließ es mir ohne Gegenwehr gefallen, auch wenn es in der warmen Sonne nicht nötig gewesen wäre. Seine Berührungen durchliefen mich wie ein noch wärmerer Schauer. Was war nur los mit mir? Warum ließ ich das einfach so zu - nein noch schlimmer - ich genoss es! Ich war schon wie in Trance. Seine Frage, sich mit Badesachen und Handtuch zu mir zu legen - ja! Ich musste die Erwartung und Lust in meiner Stimme unterdrücken. Danach wurde ich wohl weiter von Hormonen zugeschüttet. Seine attraktive Stimme, sein Lachen, die wachen Augen und sein sehr schlanker, aber trotzdem kraftvoller Körper fiel mir auf, auch das Größenverhältnis stimmte. Die Hände waren sanft, berührten mich aber trotzdem bestimmt und selbstbewusst - ich fühlte mich aber nicht bevormundet. Mein ursprünglicher Schattenplatz lag nun, was für ein weiteres Glück in der prallen Sonne! Eigentlich nicht meins - nun mir hätte nichts Besseres passieren können! Obwohl ich ja noch eine gesunde Bräune von meinem letzten Bali-Urlaub hatte, sein Vorschlag mich einzucremen - nur zu! Spätestens jetzt hätten mich in der Vergangenheit die Fragen aller Fragen überfallen: bin ich schön, oder wenigstens noch attraktiv, der Rücken straff genug, genauso wie das Problemteil Hintern und Oberschenkel, merkt er die Fettschichten und und und! Diesmal nichts dergleichen. Ich habe nur genossen. Ich musste nicht einmal die Augen schließen. Er saß neben mir! Wie wunderbar, ich konnte ihn, noch besser sein Beine und sein Geschlecht aus dem Augenwinkel betrachten. Das versetzte mich sofort in eine noch stärkere Sinnlichkeit. Ich war ja noch seit den Berührungen im Wasser auf einem wirklich starken Level. Meine Brüste, die Vagina und das Pulsieren der Klitoris. Meine Beine lagen eng beieinander, instinktiv ging ich davon aus, dass ich sehr feucht sein musste! Aber auch das war mir egal. Ich genoss die ganze Situation. Sein Penis in fast greifbarer Nähe. Was für eine Lust diese Stückchen Fleisch anzuschauen, was vor einer halben Stunde noch, durch mich, mächtig und steif war. Und jetzt, ich sah seine latente Erektion. Toll, zwar nicht stehend aber schon blutgefüllt - und an seiner gespannten Eichel hat sich schon ein Tropfen der Lust gebildet! Das machte mich ganz irre. Obwohl er mit seinen Händen noch an meinem Oberkörper beschäftigt war, meine Erregung steigerte sich extrem. Ich genoss die Massage - ja - er hatte gemerkt oder auch von sich aus gewollt - mich nicht nur mit Sonnenschutz zu versehen. Seine Bewegungen und Berührungen waren sanft und sinnlich! Woher wusste er was ich brauche? Als er meinen Po massierte war mein Atmen schwer und ich schloss die Augen. Die Umwelt war mir egal, mir war alles egal - nur nicht dass er aufhört. Sollte schauen wer will - ich schwebte, mein Herz pulsierte so fest und impulsiv wie meine Kliti. Seine Hände glitten über meine Schenkel. Ich war wie elektrisiert. Ich weiß nicht mehr, ob ich sie selbst oder er mir sie öffnete, es passierte einfach. Ich fleht schon fast danach seine Finger, seine Hand an meiner Spalte zu spüren, aber nichts dergleichen. Ich erlebte ein Streicheln, Massieren und sanftes Kneten meiner Haut, ich wusste gar nicht mehr wie sensibel ich seine konnte. Nicht einmal das entfernte Massieren meiner Knöchel und Zehen konnte die wahnsinnige Lust von meinem Geschlecht ableiten. Er setzte sich mit seinem Körper auf den rechten gespreizten Oberschenkel und spreizt und winkelt mein linkes Bein weiter an. Er muss jetzt direkt in meine Vagina schauen können! Ich weiß, wie sich bei extremer Erregung meine Lippen öffnen und prall werden - jetzt wird alles noch extrem nass dazu sein. Mich stört es nicht - das Gegenteil ich genieße meine Lust - und dass sie von diesem unbekannten Mann ausgelöst wird. Ohne Erwartung, Verantwortung, Verpflichtung. Ich floss dahin, seine Berührungen der Schenkelinnenseiten, des Pos und der Lenden - ich war auf dem Weg zur Tiefenentspannung. Bitte bitte hätte ich hinausschreien können, nicht aufhören, ewig weitermachen, du brauchst gar nicht mein Geschlecht berühren - auch wenn ich es noch so sehr wünsche! Was dann, ich bin kurz vor dem Kommen und er hebt sein sanftes Gewicht und die Wärme von seinen Schenkeln und Hoden von meinem Bein. Schrecklich - aber der Schrecken ist zum Glück nur kurz, er setzt sich neben mich. Ich sehe sein pulsierende Glied, groß, fest, feucht und steif aufgerichtet. So konnte er nicht sitzen bleiben, er bedeckt seine Begierde mit seinem Handtuch, mit der anderen Hand bedeckt er mein Geschlecht! Ich spüre meine wahnsinnige Feuchte, das Pulsieren die befreiende Lust. Diese eine Berührung, seine Hand vollständig auf meinem Geschlecht, der sanfte zärtliche zielgerichtete Druck zweier Finger lassen mich kommen! Und wie. Ich konnte das Stöhnen nur schwer unterdrücken, mein Körper zuckte mehrfach und ich wurde noch feuchter. Mir war alles egal - ich hatte nur Lust, noch mehr Lust. Hätte er mich jetzt genommen, von Hintern, Doggy oder ganz egal wie, .... nur zu ich wollte zu diesem Zeitpunkt, unter dieser Lust einfach gefickt werden...
Die Zeit verging, ich merkte sein pochen, er streichelte mich sanft, rücksichtsvoll, unmerksam für die weitere Umwelt. Zum Glück war es ja der FKK-Bereich, doch etwas abgeschlossen, keine Kinder oder Spanner. Nur zwei etwa gleichaltrige Frauen direkt in der Nähe haben wohl meine weibliche Lust mitbekommen...
selbst überrascht, dankbar, dass ich die Kontrolle verloren habe. Lage es an der Hitze und dem beschaulich offenen Umfeld.
Attraktiver Mann, ... Zufall, da zwar nackt auf dem Handtuch liegend aber nicht aufgefallen. Zufällige kommunikative Kontaktaufnahme beim Getränkestand. Gemeinsames zurücklaufen, lagen sogar recht nahe beieinander, gleich gemeinsames Baden, resp. nacktes baden. Aneinanderstoßen, merke seine Erektion, hat mich selbst elektrisiert und Spannung in den Brüsten und pulsieren der Klitoris. Kann mich nicht mal daran erinnern, dieses Gefühl jemals als Teenager gehabt zu haben. Langes Schwimmen und albern im Wasser. Zum Glück hatte ich nicht meine Kontaktlinsen in den Augen, sonst wären mir vielleicht die beobachtenden Blicke der anderen Bade-und Standgäste aufgefallen. Obwohl viel im Wasser und Ufer unterwegs waren - zu diesem Zeitpunkt war es mir schlicht egal. Ich hatte schon Lust seine Haut im Wasser zu spüren, kein direktes Nahekommen, aber auch kein direktes Vermeiden, aber, na ja absichtsloses Zusammenstoßen. Nicht zu offensichtlich, habe dann das Vorbeistreichen des festen Gliedes, am Oberschenkel und Rücken, sehr genossen. Er war verdammt erregt - wie ich - und mir hat diese Geilheit und Nähe eines fremden Mannes keinerlei Abscheu, Zumutung oder Angst verursacht. Ganz das Gegenteil. Ich bekam Angst über mich selber, was passiert mir, was geht da vor, was würde ich alles "zulassen", wenn er nur "wollte". Langsam kam die Realität zurück - er wollte nicht mehr - er war wohl mit der ganzen Situation genauso überrascht und dann überfordert wie ich. Wie ich im Nachhinein zu unseren "Erstbegegnungsgefühlen" erfahren habe, hatte er aber andere Lusthemmer - oder er war einfach rationaler und kontrollierter. Ich schreibe da nur die Stichworte Frau und Kinder...
Nach den Albernheiten mussten wir ja irgendwann wieder aus dem Wasser - ich hätte ewig bleiben können, meine Haut war schon ganz schrumpelig und ich habe die kühle Frische überhaupt nicht gemerkt. Wird man mir meine Erregung und Lust ansehen? Meine Brustspitzen, wann waren sie jemals so groß, hart und empfindlich? Meine Sorgen! Mir war es dann egal, schließlich war das Wasser kalt... . Sein Glied hatte zum Glück eine "entspannte" Konsistenz angenommen und so konnten wir zu den Handtüchern zurück. Meine nächste Sorge - war es das vielleicht schon - hat sich sofort durch seine Initiative verflüchtigt. Er trocknete mich sanft, fast zärtlich ab - ich ließ es mir ohne Gegenwehr gefallen, auch wenn es in der warmen Sonne nicht nötig gewesen wäre. Seine Berührungen durchliefen mich wie ein noch wärmerer Schauer. Was war nur los mit mir? Warum ließ ich das einfach so zu - nein noch schlimmer - ich genoss es! Ich war schon wie in Trance. Seine Frage, sich mit Badesachen und Handtuch zu mir zu legen - ja! Ich musste die Erwartung und Lust in meiner Stimme unterdrücken. Danach wurde ich wohl weiter von Hormonen zugeschüttet. Seine attraktive Stimme, sein Lachen, die wachen Augen und sein sehr schlanker, aber trotzdem kraftvoller Körper fiel mir auf, auch das Größenverhältnis stimmte. Die Hände waren sanft, berührten mich aber trotzdem bestimmt und selbstbewusst - ich fühlte mich aber nicht bevormundet. Mein ursprünglicher Schattenplatz lag nun, was für ein weiteres Glück in der prallen Sonne! Eigentlich nicht meins - nun mir hätte nichts Besseres passieren können! Obwohl ich ja noch eine gesunde Bräune von meinem letzten Bali-Urlaub hatte, sein Vorschlag mich einzucremen - nur zu! Spätestens jetzt hätten mich in der Vergangenheit die Fragen aller Fragen überfallen: bin ich schön, oder wenigstens noch attraktiv, der Rücken straff genug, genauso wie das Problemteil Hintern und Oberschenkel, merkt er die Fettschichten und und und! Diesmal nichts dergleichen. Ich habe nur genossen. Ich musste nicht einmal die Augen schließen. Er saß neben mir! Wie wunderbar, ich konnte ihn, noch besser sein Beine und sein Geschlecht aus dem Augenwinkel betrachten. Das versetzte mich sofort in eine noch stärkere Sinnlichkeit. Ich war ja noch seit den Berührungen im Wasser auf einem wirklich starken Level. Meine Brüste, die Vagina und das Pulsieren der Klitoris. Meine Beine lagen eng beieinander, instinktiv ging ich davon aus, dass ich sehr feucht sein musste! Aber auch das war mir egal. Ich genoss die ganze Situation. Sein Penis in fast greifbarer Nähe. Was für eine Lust diese Stückchen Fleisch anzuschauen, was vor einer halben Stunde noch, durch mich, mächtig und steif war. Und jetzt, ich sah seine latente Erektion. Toll, zwar nicht stehend aber schon blutgefüllt - und an seiner gespannten Eichel hat sich schon ein Tropfen der Lust gebildet! Das machte mich ganz irre. Obwohl er mit seinen Händen noch an meinem Oberkörper beschäftigt war, meine Erregung steigerte sich extrem. Ich genoss die Massage - ja - er hatte gemerkt oder auch von sich aus gewollt - mich nicht nur mit Sonnenschutz zu versehen. Seine Bewegungen und Berührungen waren sanft und sinnlich! Woher wusste er was ich brauche? Als er meinen Po massierte war mein Atmen schwer und ich schloss die Augen. Die Umwelt war mir egal, mir war alles egal - nur nicht dass er aufhört. Sollte schauen wer will - ich schwebte, mein Herz pulsierte so fest und impulsiv wie meine Kliti. Seine Hände glitten über meine Schenkel. Ich war wie elektrisiert. Ich weiß nicht mehr, ob ich sie selbst oder er mir sie öffnete, es passierte einfach. Ich fleht schon fast danach seine Finger, seine Hand an meiner Spalte zu spüren, aber nichts dergleichen. Ich erlebte ein Streicheln, Massieren und sanftes Kneten meiner Haut, ich wusste gar nicht mehr wie sensibel ich seine konnte. Nicht einmal das entfernte Massieren meiner Knöchel und Zehen konnte die wahnsinnige Lust von meinem Geschlecht ableiten. Er setzte sich mit seinem Körper auf den rechten gespreizten Oberschenkel und spreizt und winkelt mein linkes Bein weiter an. Er muss jetzt direkt in meine Vagina schauen können! Ich weiß, wie sich bei extremer Erregung meine Lippen öffnen und prall werden - jetzt wird alles noch extrem nass dazu sein. Mich stört es nicht - das Gegenteil ich genieße meine Lust - und dass sie von diesem unbekannten Mann ausgelöst wird. Ohne Erwartung, Verantwortung, Verpflichtung. Ich floss dahin, seine Berührungen der Schenkelinnenseiten, des Pos und der Lenden - ich war auf dem Weg zur Tiefenentspannung. Bitte bitte hätte ich hinausschreien können, nicht aufhören, ewig weitermachen, du brauchst gar nicht mein Geschlecht berühren - auch wenn ich es noch so sehr wünsche! Was dann, ich bin kurz vor dem Kommen und er hebt sein sanftes Gewicht und die Wärme von seinen Schenkeln und Hoden von meinem Bein. Schrecklich - aber der Schrecken ist zum Glück nur kurz, er setzt sich neben mich. Ich sehe sein pulsierende Glied, groß, fest, feucht und steif aufgerichtet. So konnte er nicht sitzen bleiben, er bedeckt seine Begierde mit seinem Handtuch, mit der anderen Hand bedeckt er mein Geschlecht! Ich spüre meine wahnsinnige Feuchte, das Pulsieren die befreiende Lust. Diese eine Berührung, seine Hand vollständig auf meinem Geschlecht, der sanfte zärtliche zielgerichtete Druck zweier Finger lassen mich kommen! Und wie. Ich konnte das Stöhnen nur schwer unterdrücken, mein Körper zuckte mehrfach und ich wurde noch feuchter. Mir war alles egal - ich hatte nur Lust, noch mehr Lust. Hätte er mich jetzt genommen, von Hintern, Doggy oder ganz egal wie, .... nur zu ich wollte zu diesem Zeitpunkt, unter dieser Lust einfach gefickt werden...
Die Zeit verging, ich merkte sein pochen, er streichelte mich sanft, rücksichtsvoll, unmerksam für die weitere Umwelt. Zum Glück war es ja der FKK-Bereich, doch etwas abgeschlossen, keine Kinder oder Spanner. Nur zwei etwa gleichaltrige Frauen direkt in der Nähe haben wohl meine weibliche Lust mitbekommen...
